Mindestlohn in Frankreich steigt – Was die neue Erhöhung für Arbeitnehmer bedeutet
Am 1. November 2024 tritt in Frankreich eine vorgezogene Erhöhung des Mindestlohns um 2 % in Kraft – eine Maßnahme, die rund 17 % der Beschäftigten im privaten Sektor direkt betrifft und die Kaufkraft vieler Familien stärken soll. Premierminister Michel Barnier kündigte diesen Schritt als Teil der sozialpolitischen Agenda der neuen Regierung an, um den Lebensstandard der französischen Bürger zu sichern und langfristig zu verbessern. Mit einem neuen Netto-Mindestlohn von 1.426 Euro wird nicht nur der finanzielle Druck auf die Haushalte verringert, sondern auch die Debatte über faire Arbeitsbedingungen erneut angefacht.
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