Akademischer Mitarbeiter (m/w), Karlsruhe

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist aus der Fusion von Universität Karlsruhe und Forschungszentrum Karlsruhe hervorgegangen. Damit entstand eine deutschlandweit einmalige Institution, in der die Missionen einer Universität und eines Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft vereint sind. Mit 9.000 Mitarbeitern zählt das KIT zu den weltweit größten Forschungs- und Lehreinrichtungen.

Am Deutsch-Französischen Institut für Umweltforschung (DFIU) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle eines

Akademischen Mitarbeiters (m/w)

• (Entgeltgruppe E13, TV-L, 100 %)

befristet zu besetzen.

Die Forschung am DFIU umfasst u. a. die Themenbereiche Bauen, Umweltsystemanalyse, Technikbewertung und Risikomanagement, Energiesystemanalyse sowie Stoffstrommanagement.

Aufgaben

• Die Stelle umfasst die Mitarbeit in einem auf 3 Jahre angelegten Drittmittelprojekt zum kommunalen Flächenmanagement am Oberrhein.
• Das Projekt zielt auf den grenzüberschreitenden Austausch, den Erfahrungstransfer und die praktische Umsetzung von Flächenmanagement in deutschen und französischen Pilotkommunen ab.
• Das Projekt wird gemeinsam mit deutschen, französischen und Schweizer Partnern durchgeführt.

Profil

• Voraussetzung für die Einstellung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium, vorzugsweise der Fachrichtungen Stadt-, Landschafts- und Raumplanung, daneben auch Bauingenieurwesen, Landschaftspflege, Geographie o. ä.
• Neben der fachlichen Eignung werden ein hohes Engagement, Kommunikationsstärke, das Interesse, praxisnah an Schnittstellen verschiedener Disziplinen zu arbeiten, sowie ausgezeichnete deutsche und französische Sprachkenntnisse erwartet.
• Die Möglichkeit zur Promotion ist gegeben; ihre Erstellung ist gewünscht.

Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Dr. Hiete (0721 / 608-4560) gern zur Verfügung. Besuchen Sie uns auch im Internet unter http://www.dfiu.kit.edu.

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist bestrebt, den Anteil an Frauen im wissenschaftlichen Dienst zu erhöhen und begrüßt deshalb die Bewerbung von Frauen. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt.